Der Oropharyngealer Atemweg (OPA) ist so konzipiert, dass sie einen Open Atemwege aufrechterhalten, indem verhindern, dass die Zunge zurückfällt und den Hals behindert. Wenn das OPA eingefügt wird, wird die Zungenbasis physisch von der hinteren Pharyngealmauer weggehoben, die die Hauptursache für Atemwegsobstruktion bei unbewussten Patienten ist. Die Form und Krümmung des OPA sind speziell so konzipiert, dass sie den natürlichen anatomischen Konturen des Oropharynx folgen, sodass die Luft nicht in die Luftröhre geleitet werden kann. Das Gerät schafft einen klaren Weg für die Luft und sorgt dafür, dass der Atemweg ein Patent bleibt, insbesondere bei unbewussten Personen, denen die Schutzreflexe fehlen, um ihre eigene Atemwege aufrechtzuerhalten.
Die oropharyngeale Atemwege hält nicht nur die Zunge vom Rücken des Rachens fern, sondern hilft auch die Position der Weichgewebe in Mund und Hals. Dies ist besonders wichtig in Situationen, in denen Patienten aufgrund einer beeinträchtigen Atemwegsrisiko ein Risiko einer Atemnotsstress haben können, beispielsweise bei Kopftrauma, Überdosierung von Arzneimitteln oder während der Anästhesie. Das OPA ist so konzipiert, dass er nicht invasiv ist und in der Regel in Not- oder klinischen Umgebungen verwendet wird, wenn eine sofortige und vorübergehende Lösung zur Aufrechterhaltung der Durchgängigkeit der Atemwege erforderlich ist.
Während das OPA wirksam durch die Zunge effektiv verhindern kann, schützt es nicht vor anderen Arten von Atemwegsblockaden, wie beispielsweise diejenigen, die durch Fremdkörper, Sekrete oder Schwellungen der Gewebe verursacht werden. In diesen Fällen können zusätzliche Techniken zur Atemwegsmanagement erforderlich sein, wie z. B. Absaugen oder fortschrittlichere Atemwegsinterventionen. Das OPA benötigt auch eine ordnungsgemäße Größe, um die Wirksamkeit zu gewährleisten. Wenn es zu groß oder klein ist, kann dies zu Unbehagen führen oder keinen Open Atemweg beibehalten.
Bei Patienten, die in der Lage sind, ein gewisses Maß an Bewusstseins- und Atemwegsreflexen aufrechtzuerhalten, ist die oropharyngeale Atemwege möglicherweise nicht angemessen, da sie Gagging oder Erbrechen auslösen kann. In diesen Situationen können alternative Methoden wie nasopharyngeale Atemwege oder manuelle Techniken wie das Kiefer-Thrust-Manöver berücksichtigt werden. Wenn der oropharyngeale Atemweg jedoch im entsprechenden klinischen Kontext verwendet wird, ist er jedoch ein zuverlässiges und einfaches Werkzeug, um die Obstruktion der Atemwege zu verhindern und die Atmung zu erleichtern.