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Was sind die Unterschiede zwischen medizinischen Larynxmasken und der herkömmlichen endotrachealen Intubation?

Update:05 Nov 2025

In der modernen Anästhesie und Notfallversorgung ist die Sicherstellung, dass die Atemwege offen und sicher bleiben, ein entscheidender Bestandteil des Patientenmanagements. Zwei gängige Techniken zur Sicherung der Atemwege eines Patienten sind die medizinische Larynxmaske und die traditionelle endotracheale Intubation. Beide Methoden werden häufig in verschiedenen medizinischen Situationen eingesetzt, beispielsweise bei Operationen, Eingriffen auf der Intensivstation (ICU) und in Notfallsituationen. Obwohl beide Techniken dem gleichen Hauptzweck dienen – der Aufrechterhaltung eines sicheren Atemwegs und der Erleichterung der Beatmung –, unterscheiden sie sich in Design, Verfahren, Indikationen, Vorteilen und möglichen Komplikationen. In diesem Artikel werden diese Unterschiede im Detail untersucht und dabei geholfen zu klären, wann und warum die einzelnen Methoden in verschiedenen klinischen Szenarien bevorzugt werden könnten.

Grundlegender Überblick über medizinische Kehlkopfmasken

Die medizinische Kehlkopfmaske (LM), auch bekannt als Larynxmasken-Atemweg (LMA), ist ein Gerät zur Sicherung der Atemwege während der Anästhesie oder in Situationen, in denen eine endotracheale Intubation schwierig oder unnötig sein kann. Die LMA besteht aus einem flexiblen Schlauch mit einer aufblasbaren Manschette, die im Hypopharynx sitzt und den Kehlkopfeingang abdeckt. Die Manschette dichtet den Kehlkopf ab und ermöglicht so eine Belüftung, ohne dass eine direkte Einführung in die Luftröhre erforderlich ist. Larynxmasken werden typischerweise über den Mund oder die Nase eingeführt und erfordern keine direkte Sicht auf die Stimmbänder.

Die use of the laryngeal mask airway has become increasingly common due to its ease of use, minimal training requirements, and effectiveness in maintaining a secure airway in many clinical scenarios. The device is available in various sizes, allowing for use in both adults and children. Some newer models of LM are designed with additional features, such as a larger internal diameter for improved airflow or a reinforced tube for better positioning and durability.

Grundlegender Überblick über die traditionelle endotracheale Intubation

Die endotracheale Intubation (ETI) ist ein invasiveres Verfahren, bei dem ein Schlauch in die Luftröhre eingeführt wird, um die Atemwege zu sichern. Der Schlauch wird durch den Mund oder die Nase eingeführt und seine Spitze in die Luftröhre, direkt über der Gabelung der Bronchien, vorgeschoben. Sobald der Schlauch positioniert ist, wird er normalerweise aufgeblasen, um eine Abdichtung innerhalb der Luftröhre zu bilden, eine Aspiration zu verhindern und eine mechanische Beatmung zu ermöglichen. Die endotracheale Intubation wird oft unter direkter Sicht auf die Stimmbänder mithilfe eines Laryngoskops durchgeführt, einem Gerät mit Licht und Spatel, das dem Arzt hilft, die Anatomie der Atemwege während des Eingriffs zu erkennen.

Die endotracheale Intubation ist eine Standardmethode zur Sicherung der Atemwege während der Vollnarkose und bei Patienten, die eine mechanische Beatmung benötigen, insbesondere in Situationen, in denen ein hohes Risiko für Aspiration oder Atemversagen besteht. Obwohl Endotrachealtuben über einen längeren Zeitraum an Ort und Stelle belassen werden können, ist der Eingriff invasiver als die Verwendung von Kehlkopfmasken und birgt ein höheres Risiko für Komplikationen.

Hauptunterschiede in der Insertion und Technik

Die insertion of a medical laryngeal mask and an endotracheal tube differs considerably in terms of technique and complexity. Inserting an LMA typically requires minimal training and can often be performed quickly by healthcare providers with basic airway management training. The device is inserted into the mouth or nose and positioned at the base of the larynx, where the cuff is inflated to create a seal. Once inserted, the LMA allows for immediate ventilation with minimal risk of injury to the airway. The process is relatively simple and does not require the use of advanced equipment such as a laryngoscope.

Im Gegensatz dazu ist die endotracheale Intubation komplexer und erfordert eine direkte Visualisierung der Atemwege, um sicherzustellen, dass der Tubus korrekt in der Luftröhre platziert ist. Bei diesem Verfahren wird typischerweise ein Laryngoskop verwendet, das in den Mund eingeführt wird, um die Zunge anzuheben und die Stimmbänder freizulegen. Sobald die Stimmbänder sichtbar sind, wird der Endotrachealtubus durch die Stimmbänder eingeführt und in die Luftröhre vorgeschoben. Diese Methode erfordert mehr Geschick und Erfahrung, um korrekt durchgeführt zu werden, und kann bei Patienten mit schwierigen Atemwegen, z. B. mit kleinen oder verstopften Atemwegen oder in Notfallsituationen mit begrenzter Zeit, größere Schwierigkeiten mit sich bringen.

Vor- und Nachteile von Kehlkopfmasken

Die use of a laryngeal mask airway offers several benefits in certain clinical scenarios. One of the primary advantages is its ease of insertion. The device is relatively simple to place and does not require advanced airway management skills or equipment, making it particularly useful in emergency situations or for procedures with a high turnover of patients. The LMA is also less likely to cause trauma to the airway, as it does not involve the insertion of a tube into the trachea. Additionally, it is less likely to cause complications such as laryngeal or tracheal injury, which can occur with endotracheal intubation.

Ein weiterer Vorteil ist seine Vielseitigkeit. Larynxmasken können in einer Vielzahl von klinischen Situationen eingesetzt werden, unter anderem während der Routineanästhesie bei Operationen, auf Intensivstationen (ICU) zur kurzfristigen Beatmung und in Notfallsituationen, in denen eine schnelle Atemwegskontrolle erforderlich ist. Die LMA ist außerdem weniger invasiv als die endotracheale Intubation und eignet sich daher für Patienten mit weniger schwerwiegenden Atemwegsproblemen oder für Patienten, die sich Eingriffen unterziehen, bei denen eine Intubation möglicherweise nicht erforderlich ist.

Allerdings weist die LMA auch Einschränkungen auf. Es ist möglicherweise nicht für Patienten mit bestimmten Atemwegsanomalien geeignet, z. B. bei Patienten mit hohem Aspirationsrisiko, krankhafter Fettleibigkeit oder obstruktiver Schlafapnoe. Darüber hinaus bietet er möglicherweise nicht das gleiche Maß an sicherem Atemwegsschutz wie ein Endotrachealtubus, insbesondere in Fällen, in denen ein hohes Aspirationsrisiko besteht oder wenn eine längere mechanische Beatmung erforderlich ist. Darüber hinaus wird die LMA in der Regel nicht für den Einsatz in Situationen empfohlen, in denen das Risiko besteht, dass der Patient eine Langzeitbeatmung benötigt, oder für Patienten, die einen völlig sicheren Atemweg benötigen, wie z. B. bei schweren Traumata oder erheblichen Atemwegsobstruktionen.

Vor- und Nachteile der endotrachealen Intubation

Die endotracheale Intubation bleibt in vielen klinischen Situationen der Goldstandard für das Atemwegsmanagement, insbesondere bei Patienten, die eine längere mechanische Beatmung benötigen oder bei denen ein hohes Aspirationsrisiko besteht. Einer der Hauptvorteile der endotrachealen Intubation ist die Möglichkeit, einen sichereren Atemweg zu schaffen, was bei Patienten mit eingeschränkten Atemwegen oder bei Patienten, die sich größeren Operationen unterziehen, von entscheidender Bedeutung ist. Der Endotrachealtubus kann zur Langzeitbeatmung eingesetzt werden und eignet sich daher für Patienten, die eine längere Unterstützung der Atemfunktion benötigen.

Die endotracheale Intubation bietet zudem einen besseren Aspirationsschutz, da der Schlauch direkt in der Luftröhre sitzt und das Eindringen von Flüssigkeiten oder Partikeln in die Lunge verhindert. Dies ist besonders wichtig für Patienten mit Schluckbeschwerden oder einem Risiko für Erbrechen, da eine Aspiration zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie einer Lungenentzündung führen kann.

Allerdings bringt das Verfahren mehrere Nachteile mit sich. Die endotracheale Intubation ist im Vergleich zum Einsetzen einer Larynxmaske ein invasiverer und technisch anspruchsvollerer Eingriff. Es erfordert den Einsatz spezieller Geräte, wie z. B. eines Laryngoskops, und erfordert oft mehr Geschick und Erfahrung für die korrekte Durchführung. Das Risiko von Komplikationen wie Zahn- oder Stimmbandverletzungen ist bei der Intubation höher und es besteht ein größeres Risiko für ein Trauma der Atemwege während der Einführung. Bei manchen Patienten, insbesondere solchen mit schwierigen oder verstopften Atemwegen, kann die Intubation ohne die Hilfe fortschrittlicher Techniken, wie beispielsweise einer faseroptischen Intubation oder einer chirurgischen Atemwegsintubation, schwierig oder unmöglich sein.

Komplikationen und Risiken beider Techniken

Sowohl die medizinische Larynxmaske als auch die herkömmliche endotracheale Intubation bergen einige Risiken und potenzielle Komplikationen, obwohl Art und Häufigkeit dieser Risiken variieren. Zu den häufigen Komplikationen im Zusammenhang mit der Verwendung der LMA gehören die Verschiebung des Geräts, eine unzureichende Abdichtung, die zu Undichtigkeiten führt, und eine Obstruktion der Atemwege. In seltenen Fällen kann die Manschette reißen oder das Gewebe der Atemwege schädigen, diese Vorfälle sind jedoch im Allgemeinen seltener als bei einer endotrachealen Intubation.

Die endotracheale Intubation sorgt zwar für einen sichereren Atemweg, ist jedoch mit einem höheren Risiko für ein Trauma der Atemwege verbunden, einschließlich Zahnverletzungen, Stimmbandschäden und Luftröhrenrissen. Eine falsche Platzierung des Schlauchs, beispielsweise eine versehentliche Intubation der Speiseröhre oder des Bronchus, kann ebenfalls zu schwerwiegenden Komplikationen wie Hypoxie und Atemversagen führen. Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, dass der Eingriff während des Extubationsprozesses zu Beschwerden oder Komplikationen führt, insbesondere wenn der Schlauch über einen längeren Zeitraum an Ort und Stelle war.